The property is situated close to the
golf club and at 1 km from the thermal
pools of Saturnia. In the town of
Saturnia there are 2 food shops and 9
restaurants. It has in total 6
houses, each with own entry, garden,
terrace with table and chair to eat
outside. 3 houses are suitable for 4/6
persons (2 bedrooms+double sofabed or
extra bed) and 3 are suitable for 2/4
persons (bedroom+double sofabed or extra
bed). Two are also suitable for clients
which bring a dog, these units have a
completely fenced garden. The minimum
stay is in July/August/Easter &
Christmas of 1 week, in
the other months the minimum stay is of
3 nights. The rental period is in August
(30 July to 27 August) from Saturday to
Saturday, other periods the rental
period is flexible. At disposition of
the guests a swmming pool (open from
Easter to end October), a jacuzzi for 5
persons, mountain bikes and a ping pong
table. There is a barbecue for common
use, on request a barbecue for
individual use can be furnished.
Maremma ist einem der beeindruckendsten
Winkel im Herzen der Toskana, wo die
Linien der Hügel den Horizont zeichnen,
wo jeder Stein, jedes Blatt, jeder Baum
eine dreitausendjährige Geschichte
erzählt. Die Wege, die sich wie ein Netz
über das Land legen, führen einen durch
die unberührte Landschaft der
toskanischen Maremma, zu den natürlichen
Thermalkaskaden und ihren weißen Dämpfen
und entlang den Spuren der Geschichte:
beeindruckende etruskische Nekropolen
(Totenstädte), römische Villen und
geheimnisvolle mittelalterliche Burgen.
Montemerano
Auf einem mit jahrhundertealten
Olivenbäumen bedeckten Hügel gelegen,
bietet die historische Altstadt ein
typisches Beispiel für eine
mittelalterliche Wohn- und
Festungsanlage. Der höchste Teil der
Stadt, die Burg, ist auch der älteste.
Er wird überragt von einem quadratischen
Wachturm, charakteristisch ist auch das
Ensemble von kleinen Plätzen, Gassen und
Häusern, die noch heute die Zeichen
einstigen Glanzes tragen: Spuren von
Fresken und Fassadenschmuck. In der Nähe
eines der Tore in der Stadtmauer
befindet sich die Kirche S. Giorgio,
die, zwischen dem 14. und 15.
Jahrhundert wiederaufgebaut, in seinem
Inneren kostbare Kunstwerke beherbergt.
Manciano
Die monumentale Burg, im 15. Jahrhundert
von den Herren aus Siena erbaut,
überragt den mittelalterlichen Ort. Das
Herzstück dieses bäuerlichen Zentrums
enthüllt seine Vergangenheit: Enge
Gassen, mit elliptischem Verlauf und
reich geschmückte Häuser. Das “Museum
für Vor- und Frühgeschichte des Valle
del Fiora” stellt Fundstücke aus der
Umgebung aus.
Pitigliano
Pitigliano präsentiert sich dem Besucher
wie aus einem Märchenbuch: es scheint
aus den Tuffsteinfelsen zu wachsen und
beeindruckt durch seine wilde Schönheit,
die von grünen Tälern eingerahmt wird.
Das mittelalterliches Aquädukt, die
Kirchen und Häuser scheinen auf magische
Art und Weise Teil der steil aufragenden
Tuff-Felsen zu sein, die aus dem Tal der
Flüsse Lente und Meleta jäh aufragen.
Der Zauber von Pitigliano erschließt
sich ganz, wenn man den alten Ort
durchstreift, die engen, malerischen
Gassen, die Grotten und etruskischen
Gräber besichtigt, die heute als Keller
genutzt werden, oder wenn man bis zum
jüdischen Ghetto vordringt, das einst
Pitigliano als "Klein-Jerusalem" berühmt
gemacht hat. Dort sind heute die
Synagoge, die an alten Texten reiche
Bibliothek, der Friedhof und die
Bäckerei in Betrieb, wo koscheres Brot
gebacken wird.
Sorano
Einst eine etruskische Siedlung, steht
dort heute eine hohe Festung, die durch
die Einflüsse der Zeit fast wie ein
natürlicher Felsen aussieht, umgürtet
von mächtigen Mauern, die dazu
beitrugen, die Burg zu einem der
sichersten Plätze in der Graftschaft
Pitigliano zu machen. Alles wird von der
beeindruckenden Festung dort oben
beherrscht, eines der wertvollsten
Beispiele militärischer Architektur der
italienischen Renaissance. Einen Besuch
wert sind auf jeden Fall der Palazzo
Comitale der Orsini und die ausgedehnte
etruskische Nekropole.
Sovana
Die Stadt war ein bedeutendes Zentrum in
etruskischer Zeit und blieb es bis zum
12. Jahrhundert. Ab den 60er Jahren des
20. Jahrhunderts haben ausgedehnte
Renovierungsarbeiten, die diesem Ort
eigene Faszination wiedergeschenkt. Ein
wahres architektonisches Schmuckstück
ist der im 9. Jahrhundert erbaute und im
11. und 12. Jahrhundert erweiterte Dom.